Firmengeschichte
Als der Fimengründer Franz X. Pick im Januar 1919 aus dem ersten Weltkrieg zurück in sein Heimatdorf kam ging es ihm um das bloße überleben: Die Felder seines Hofes waren nicht bestellt, Frau und Bruder waren kurz hintereinander gestorben, das Vieh in den letzten Kriegsmonaten vollständig enteignet worden. |
Franz Pick musste seinen Lebensunterhalt kurzfristig sichern und kaufte sich vom letzten verbliebenen Geld eine "mittels Verbrennungsmotor betriebene Leitervorrichtung auf Selbstfahrlafette", die es ihm erlaubte, Fenster- und Fassadenflächen in bis zu 15 m Höhe zu erreichen. Diese technische Innovation ermöglichte es ihm, auch Aufträge anzunehmen, die andere Reinigungsfirmen nicht annehmen konnten. Aufgrund seiner Zuverlässigkeit und der Gabe, sich immer neue Nischen im Reinigungsgewerbe zu erschließen, konnte er trotz der wirtschaftlichen Rezession Ende der 20er Jahre 11 Beschäftigten dauerhaft Arbeit und Lohn geben.
Sein Sohn Michael Pick übernahm 1932 die Firma und baute sie konsequent zu einem umfassend tätigen Betrieb in allen Bereichen des Reinigungsgewerbes aus. Heute wird das Untenehmen in der dritten Generation in Familienbesitz geführt und auch der jetzige Firmeninhaber, Alfons Pick, hat sich dem Leitsatz des Großvaters verschrieben: "Was schmutzig ist, ist nur die Hälfte wert". Derzeit beschäftigt Picobello ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Vollzeit-Basis und ca. 110 Beschäftigte mit Teilzeit-Anstellungsverhältnissen.
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